32.1 S , 55.1 W
'Zerrissen und zerschmettert,Metall und Knochen,Leben blutete in den Boden.Im Schatten des Steins,eine Wand zeigt nach Südenin dessen Erdeeinst die Toten schliefen.Auf kaltem, geheiligtem Grund,wo Tote schlafend lagenerweckt, um zu sehenunseren Schatz gestohlen.Dort, bei unseren Geehrten,schlafend und von uns gegangen,sagte mir mein Bruder Lebwohl.Jetzt auferstehen die Toten,wühlen die Erde auf,jetzt verflucht von dort, wo ich einst fiel.Unser Fluch wiederholt;sollen wir wandern,bis die Totenalle bezwungen.'
Ein streunender Schatten, den man in den Hügelgräberhöhen gefunden hat - wie es scheint, hat er nichts Böses im Sinn - spürte die Anziehung seines Bruders und strengt sich an, die Macht, die ihn erwachte, zu besänftigen.
Der Schatten, in seiner kryptischen Weise, bat Euch um Hilfe, um die Stelle, an der er starb, von den grausamen Grabunholden zu befreien.
Ihr habt Grabunholde gefunden, die aus ihren Gräbern gestiegen sind, und Ihr habt sie bei dem Pass, der zu den südlichen Hügelgräberhöhen führt, besiegt.
